Kapitel 1
Wie alles begann
Es regnete im Strömen, die grauen dunklen Wolken lagen wie ein Nebelvorhang schwer über dem kleinen Einkaufsviertel eines alten Yokohamavorortes. Das Gewitter kam überraschend. Die Leute eilten vorbei, hielten sich Zeitungen oder Pullover über den Kopf und versuchten einen Unterschlupf unter den Vordächern, oder den dazugehörenden Geschäften zu finden. Doch da! Regenschirme aus vielen bunten Farben und Mustern, blühten wie Blumen auf und vollführten ihren Tanz der Freude über den Regen. Sie gingen hin und her, drehten sich gelegentlich, manch einer wurde von einer Windböe nach außen geklappt. Die Straßen, waren durchnässt und überzogen von einem dünnen durchsichtigen Wasserfilm. In den sich binnen weniger Sekunden gebildeten Pfützen, schlugen die großen Regentropfen Wellen. Die Regenrinne entlang der Straßen verwandelten sich vom kleinen glänzenden Bach, in einen reißenden, braunen Fluss der in die Deckel der Kanalisation floss. Mitten zwischen all den Leuten war eine Schülerin. Sie schlenderte einsam unter ihnen. Der Regen war ihr egal, es war ihr alles egal. Ihre smaragdgrünen Augen, waren verweint und der strömende Regen, durchweichte sie von Kopf bis Fuß. Ihre kremefarbende Schuluniform hatte nass eine bräunliche Färbung angenommen. Die blondbraunen langen, glatten Haare hingen in nassen tropfenden Zipfeln runter. Das rote Haarband saugte sich mit Wasser voll. Ihr leichtes Schuhwerk war nicht für einen Spaziergang in diesen Wetter geschaffen und das Wasser drang ein. Doch es war ihr egal, es war ihr egal das der Regen über ihr Gesicht lief, das sie nass wurde. Sie war wütend und traurig zugleich. “Dieser widerliche Josuke und Kimiko mit ihren Gefolgsleuten! Ich hasse sie!”, dachte sie. “ Ich sag ihr nichts, ich will es alleine lösen. Nur ignorieren und aus dem Weg gehen irgendwann wird es ihnen langweilig. Im Kindergarten hat es doch auch funktioniert ”
Sie ging durch den Regen, überall waren Geschäfte und da erblickte sie einen Laden. Die Wände erstrahlten in einem ziegelbraun. Die beiden riesigen Schaufenster glänzten im Regen. Über der gläsernen Eingangstür ragten Vergoldete Schriftzeichen, direkt darunter standen in Silber die Bedeutung auf Englisch Duribar’s Antiqueties. Ein nicht gerade beliebte Anlaufspunkt für Teenager, aber dazu war er auch nicht gedacht. Vielmehr für Läute mit Geschmack und Sammler mit dicker Brieftasche. So wie die meisten Antiquitätenläden, erwirtschaftete Duribar’s Antiqueties sein Kapital nicht nur aus dem Legalen An- und Verkauf von Antiquitäten. Geldschiebetrei, Verkauf von Diebesgut und Zwischenlagerung von zweifelhafter Wahre, waren der Schwarze Nebenferdienst. Dieser Antiquitätenladen gehörte ihrer Großmutter und dorthin ging sie immer nach der Schule. Sie drückte die Klinke und ging hinein. Die ersten Akkorde der Nationalhymne Japans ertönten. Die Türklinke war so gemacht das der erste Teil der Melodie beim reingehen und der zweite beim Rausgehen erklang so wusste man wenn jemand kam oder wieder ging. Der Antiquitätenladen war auch zu Mittagsstunde schummrig und die Zahlreichen hölzernen Regale und Schaukästen mit allerlei Möglichen alten und vor aller dingen wertvollen und nicht so wertvollen Antiquitäten, waren ziemlich beengend. Ein breites und in Holz eingefasstes modernes Glastresen, wo die wertvollsten Stücke standen. Die Überwachungskameras verliehen dem alten Laden einen tutchigen Flair von neu in alt. Ein dahinter liegender Schnurvorhang aus großen und kleinen Glasperlen trennte den Laden vor dem kleinen hinteren Bereich. Dort befand sich das Büro die kleinen Lagenräume und ein Pausenraum. “ Gutentag! Willkom... Oh, Hallo, Namiko. Wie geht es dir? … Wie siehst du denn aus? Du bist ja ganz nass! Geh dich sofort nach hinten umziehen!”, bemerkte ihre Großmutter, die gerade aus dem Perlenvorhang hervortrat und sie bemerkte. Sie war eine stolze und beeindruckende Erscheinung. Ihre schlanke Figur wurde von der weißen Bluse und den schwarzen Röhrenjeans betont. Ihr selbstbewusster Gesichtsausdruck und die durchdringenden Tiefblauen Augen, die einem die Seele sondierten und sie unterwarfen. Ihr Gesicht das doch einpaar Falten aufwies, die ihr aber Perfekt standen und sie reifer machten, ließen nicht auf ihr echtes alter von gerade erst 50 auf ungefähr 46 schließen und nur das graue zu einem Zopf geflochtenes Haar verriet es ein wenig.
“Habe den Schirm vergessen und bin unter das Gewitter gekommen und eigentlich geht’s mir gut”, antwortete Namiko hastig und knapp auf ihre Fragen und schniefte etwas. Ihre Großmutter war nicht gerade begeistert von einer solchen Antwort, aber war vorerst zufrieden. Die Perlenvorhänge raschelten als Namiko durchging. Im Büro saß Jemand, Namiko schenkte der Person keine Aufmerksamkeit und ging in den Raum Daneben. Der Pausenraum war nicht besonders groß, sah aber ein wenig Farbenfroher aus. Eine Fälschung eines Persischen Teppichs lag auf dem Betonboden und verströmte einen schwachen neutralen Duft im Raum, hier war wohnbereich und bevor Namiko eintrat zog sie sich die Schuhe aus. Die Nassen Treter lagen auf dem Schuhregal. Ein brauner Tisch in Mitten des Raumes, ein dazu passender Schrank an der Westwand, drei Begefarbene Sessel mit Rollen und ein älteres Modell eines Panasonik Fernsehers das auf einer baufälligen Komode satand, waren außerdem die einzige Ausstattung des Raumes. Im Schrank lagen Notfallsachen für sie, meistens lagen sie einfach drinnen und wurden nur einmal im Monat zum waschen Mitgenommen. Namokos Großmutter ging zurück und unterhielt sich weiter mit dem Besucher. Namiko interessierte es herzlich wenig, sie schaltete den Fernseher an, setzte Kopfhöhrer auf und entschwand in der Welt des Fernsehens. „Ich habe eine Schmuckschatulle von einer Gaischa in den Laden bekommen. Sie ist beschädigt und deshalb kann ich sie nicht so einfach verkaufen. Willst du sie?“, erzählte ihre Großmutter mit einem warmen Lächeln als sie reinkam und sich auf einem der Sessel fallen ließ. Sofort erfüllte Namikos Augen ein Glanz und ein glückliches Lächeln vertrieb die traurige Miene. Namiko liebte es solche Dinge zu sammeln, besonders Schmuckkästchen in denen ihre Großmutter auch manchmal was drinnen ließ. Der Rest des Tages verlief harmonisch mit der Tätigkeit ihrer Großmutter im Geschäft zu helfen.
Bei der Autofahrt hielt Namiko begeistert ihr neues Eigentum in den Händen. Die Schnitzereien auf dem vergilbten Holz zeigten einige Naturmotive, wie Bäume, Berge und Kraniche. Auf dem Deckel sah man einen Phönix. Seine Federn und Flügel mussen einst vergoldet gewesen sein, doch jetzt sah man nur ein paar kläglich glitzernde dunkle Reste in den Eintiefungen zwischen seinen Federn. Was gewaltig den wert nicht aber seine Schönheit für Namiko dezimierten.
Spät am Abend durchwühlte Namiko aufgeregt die hölzerne Schatulle. Eine menge schöner Sachen wie allerlei Ohrringe, Ketten, zwei oder drei Perlmuttkämme, Ringe und viele andere Schmuckstücke kamen zum Vorschein. Besonders eines, mit einem großem blauen Jadestein und einem eingravierten Altchinesischem Schriftzug versehenes, Amulett, gefiel ihr auf eine seltsame Art ganz besonders. Der Stein strahlte eine geheimnisvolle Aura aus und schimmerte wie ein Brillant und je länger man darauf sah desto mehr wurde man von seiner hypnotischen Schönheit bis direkt in seine Bodenlose blaue Tiefe gezogen. Namiko erschrak, als sie fühlte das sie unbemerkt in den geheimnisvollen Bann des Amulettes gefallen war. Erschrocken legte sie es zurück in die Schatulle. “Das ist nicht von dieser Welt… nicht normal… Ich kann verstehen warum der Besitzer das Ding verkauft hatte.”, flüsterte sie schwer atmend.
Ein Monat ist seid dem vergangen, viel geändert hat sich nicht. Die Schule, der Laden die tägliche Routine. Hausaufgaben, Ladenhilfe und Zwielichtige Klienten in den späten Abendstunden.
Einiges hat sich schon geändert, ihre Großmutter stellte eine zuverlässige aber naive und nichtsahnende junge Studentin als Ladenhilfe ein, weil sie nach einer Krankheit nicht in der Lage war schon sobald das Geschäft alleine zu führen. Und das Amulett im alten Schmuckkästchen? Seitdem Namiko es besaß hatte sie manchmal das Gefühl als ob sie dessen geheimnisvollen Ruf hört und sogar es manchmal pulsieren spürt, wenn sie in der nähe des Schmuckkästchens ist. Doch manchmal war er auch tröstend, wenn sie Traurig war, beruhigte er sie mit seinem Gegurre, wie Wallgesang. Allerdings bei Neumond, verwandelte es sich mitten in der Nacht zu einem unheimlichen melodischen Stöhnen von Qualen als ob es gefoltert wird oder schlimmeres. Ein Schauer lief Namiko deswegen manchmal über den Rücken.
Eines Nachts hielt Namiko das ganze nicht mehr aus. Schwer atmend, stand sie mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, im Pyjama auf und nahm mit fiebrigen Händen das Schmuckkästchen vom Regal und holte das Amulett heraus, das grausige Stöhnen wurde so laut das Namiko sich die Ohren davon zuhalten wollte, „Was willst du von mir!“, rief sie in der Hoffnung das es dadurch aufhört. Als sie es nahm riss es sich wie ein Tier aus der Umklammerung und fiel auf den Boden. Ein lautes Klirren, als ob Glas zersprang, erklang und der blaue Jadestein bekam einen langen tiefen Riss. Auf einmal leuchtete das Amulett hell auf und hüllte das Zimmer in gespenstisch lielernes Licht ein. Dann kamen von derselben Farbe umhüllten Lichtpunkte aus dem Riss geströmt. Diese wunderschönen magisch leuchtende Lichter Tanzten zuerst wie Glühwürmchen um Namiko herum, in einem Geisterhaften Tanz der Dämonen, dann flogen sie ein paar Schritte entfernt zusammen und bildeten eine Silhouette die grell aufleuchtete und auf einmal materialisierte sich eine zarte puppengroße ganz in Schwarz gekleidete weibliche Gestalt in mitten des Zimmers. Namiko war währenddessen vor Erstaunen und Faszination gelähmt und starrte auf das Wesen was aus den Amulett kam. Ihre Beine fühlten sich schwach an und sie ging in die Knie. Sie nahm sich den Mut dieses etwas näher zu betrachten. Es war eine wunderschöne junge Frau. Ihr Silbernes kurzes Haar umrandete ihr perfektes, makelloses, asiatisches Gesicht. Die blasse, ja sogar fast weiße Haut, die durch die schwarzen Kleider besonders zu leuchten schien, verlieh ihr eine unheimlich wirkende Ausstrahlung. Der dünne Heiligenschein aus ebenfalls schwarzen Stacheldraht oder etwas ähnlichem, der über ihren kleinen Kopf schwebte, sowie das verschiedene Flügelpaar von denen eins seltsam klein und nicht zum Körper gehörte und ein anderes das aussah wie eine skelettierte Hand, machten den Eindruck von einem Gespenst nur noch stärker. Ihre schlanken Hände hingen locker am Körper und wurden fast follkomen von den langen weiten Ärmeln ihres Nachtschwarzen Mantels bedeckt, die ab dem Oberarm ab sich weit öffneten und nur die Fingerspitzen mit den ebenfalls schwarzen langen geckrümten Fingernägel wie bei einer Katze zeigten. Zum Schluss materialisierten sich ihre Beine und der Rest des Mantels.
Die Junge Frau öffnete langsam die Augen, dessen Iris die tiefrote Farbe von Rubinen besaßen und magisch im wieder verlöschenden lielernen Licht leuchteten “ Hab vielen dank sterbliches Wesen, dass du mich aus meinem Gefängnis gerufen hast. Mein Name ist Lily, ich bin ein Elvengeist. Von nun an soll ich euch dienen, wie lautet euer Name?“, sprach es. Die roten Augen musterten Namiko wie Raubtiere bereit zum Sprung.
“ Mmmmmein …Nnnname ist Namiko! “, brachte sie noch stotternd heraus, bevor ihr der Kloß endgültig im Hals stecken blieb. Das Wesen jedoch, war von Namikos Verhalten einfach nur amüsiert. “ Reagiert ihr Medien dieser Zeit immer so auf Geister? “, fragte es mit einem Kichern. Namiko war überrascht von der Frage “Was Medien dieser Zeit?! Was soll das heißen?”, dachte sie verwirrt. Sie verstand nun nichts mehr. “Das ist alles nicht die Wirklichkeit... Ist wahrscheinlich ein Traum… Übermüdung, Stress und Wachtraumzustand... ich muss aufwachen”, murmelte sie zusammenhanglos und versuchte ihren Zustand zu analysieren. Sie kniff sich die Augen zu und schüttelte energisch den Kopf. Doch als sie die Augen wieder öffnete, schwebte die Erscheinung immer noch ungeduldig im Zimmer. Dann war Stille, weder der Geist noch Namiko sagten etwas.
“Herrin, geht es Ihnen gut? Ich erwarte ihre befehle“, fragte der Geist als sich Namiko immer noch nicht von der Stelle bewegte und nicht aufhörte sie komisch anzustarren. Sie schwebte näher ran und wedelte mit ihrer kleinen Hand vor Namikos Gesicht. In ihrer Handfläche war ein blauer kleiner Rautengörmiger Edelstein.“ Herrin Namiko?” Namiko wich zurück. “Oh, wie es scheint bin ich zu einer Anfängerin geraten”, sagte die Geisterfrau einwenig enttäuscht “Ach bitte Herrin, Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben.” Namiko löste sich “ Wirklich nicht? Und es ist ganz sicher kein komischer Traum? Oder? “, fragte Namiko ungläubig und gab sich nebensächlich eine Ohrfeige um es auch genau zu überprüfen. Nichts der kleine Geist war immernoch im Zimmer und schwebte mitten in der Luft. “ Ja, es ist kein Traum, aber das habe ich Ihnen doch schon gesagt”, antwortete die Geisterfrau mit einem Anflug von Erleichterung das es ihrer neuen Herrin gut ginge. Namiko entwich allmälig aus ihrer Starre und unterdrückte das rationale Denken einwenig, das ihr sagte „Es ist alles nicht real!“. Die Jahre des Fernsehens und das Lesen von diversen Fantasy -Lektüren wie Harry Potter, Herr der Ringe, eineigen dutzend Mangas und andere hatten sie soweit “abgehärtet” das sie zumindest nicht im Augenblick des Erscheinens laut aufgekreischt hatte. Doch im Grunde, hatte sie seltsamerweise überhaupt keine Angst, sie war nur etwas aufgeschreckt worden, weil es so Plötzlich und unvorbereitet ging. Wieder ruhig und gelassen nahm sie Kontakt auf.
Der Rest der Nacht verlief eigentlich damit, dass sich die beiden dann doch näher kennen lernen mussten. Namiko holte tief Luft , das aufgeschreckt sein wich einer Empörung “Ok, Ok, ich glaube zwar immer noch nicht das ich das alles nur träume, aber du… hast Glück das ich jetzt nicht schreie und meine Oma rufe.”, sagte sie missgelaunt und stand langsam vom Boden auf. Die ganze Situation gefiel Namiko irgendwie nicht. Im Raum suchend fiel ihr Blick auf den Drehstuhl neben ihrem Schreibtisch, auf den sie sich setzte. Der Weibliche Geist setzte sich auch in Bewegung und nahm geräuschlos auf einer freien Stelle auf dem gegenüberliegenden Bücherregal platz. Sie ließ ihre Beine baumeln und beobachtete Namiko seelenruhig und interessiert. Die Fußkätchen auf den glänzenden matschwarzen Stiefel die ihr bis zu den oberschänkeln reichten, bimmelten kaum hörbar als sie die Fersen an den Brettkanten des unteren Regals anstieß. Namiko saß eine weile still und mit dem Rücken zu ihr und den Kopf in den Händen dar. Schwer atmend dachte sie „Na supper ich gerate in etwas...“. Sie drehte sich langsam um. Der Anflug eines Lächelns glitt über ihr Gesicht, sie war nicht dumm und es war ihr augenblicklich klar geworden, dass sie in eine Geschichte geriet die ihr normales Leben verändern würde und dies fing an ihr doch zu gefallen. Die Devise lautete: Ruhe bewahren und nicht in Panik ausbrechen “Ich werde nicht um den heißen Brei herumreden und wie es mir scheint, willst du es du auch nicht. Beantworte mir nur eine Frage ist es Zufall oder Schicksal gewesen?“ Die Geisterfrau setzte ein Grinsen auf “ Aha, wie es scheint, fängst du an zu begreifen, besser als ich erhofft hatte. Normalerweise brechen Anfänger in Panik aus und veranstalten ein riesen Theater. Du bist dagegen aus einem anderen Holz, wie kommt das?” Der Elfengeist erhob sich vom Regal und schwebte nah an Namikos augenhöhe heran. Beide sahen sich in die Augen. „Danke, ich habe viel Fantasy glesen“, antwortete Namiko knapp. Sie wusste eigendlich nicht so recht wie sie mit Lily umgehen sollte. Einmal aus lust und laune hatte sie eine Liste angefertigt auf der stand was sie beachen musste, wenn sie dieses oder jenes Fabelwesen tereffen würde. Allerdings war das Kinderkram im vergleich zu ihrer reällen Situation. Elfen und Geister können gefährlich sein, wusste sie aus einem Lexikon über Dunckle Wesen, das eigendlich direckt in einem Hübschgedruckten Pappschuber, das Noch die Bücher beinhaltete „Register sämtlicher Götter“ und „Mythen der aller Nationen“, auf ihrem Schreibtisch stand. Allesamt ziemlich dicke Schmöcker, allerdings mit hübsch gestalteten Buchrücken und Einbänden. „Was ist ein Fentesy? Eine art magische Schriftrolle?“, fragte die Geisterfrau, zu Namikos überaschung.
„Wie jetzt weißt du nicht was Fantasy ist?“
„Nein“, sagte der Elfengeist und wanndte kurz den Blick ab. Namiko fühlte sich irgendwie in der Machtposition. „Fantasy ist ein Buchganre das von Dingen oder Ereignissen erzählt, die eigendlich wie gesagt in der Fabtasie abspiellen. Es sind soetwas wie die Mythen der heutigen Zeit, nur das sie tatsächlich nicht Direckt auf Tatsachen basieren. In Fantasy kommen Fabelwesen Hauptsächlich, Elfen, Dämonen und Zauberbegabte Menschen vor. Die entweder mit- oder gegeneinender kämpfen und Abendteuer erleben. Alles spielt sich in Erdachten -Welten ab und ist daher eine Anregung zum träumen. Ich schätze damit hätte ich deine Frage etwas beantwortet.“, erzählte Namiko wichtig. Der Elfengeist machte sich währenddessen im Schneidersitz auf den Boden bequem und höhrte währenddessen aufmerksam zu. „Du bist schlau, sag bist du adelig?“, fragte die Geisterfrau. „Nein, wieso? Hast du etwa ein Problem damit?“, fühlte sich Namiko irgendwie diskrimieniert. ... Elfen sind stolze und geheimnisvolle Wesen. Ihr Gedancke gilt nur sich selbst oder einem anderen Elf . Auf Menschen dagen reagieren sie mit Gleichmut, da sie sie nicht als ebenbürtig ansehen. Jede Nation hat eigene Namen Für sie, jedoch klingen die Meisten immer gleich: wie das englische elf; das deutsche Elfe und das russische эльф(sprich Elf, wie das englische elf nur mit kurzen Lauten). Allerdings geht aus einigen Legenden hervor das Elfen Komplemente lieben... Erinnerte sich Namiko an einen Teil des Lexikontextes über Elfen. „Oh! Nein, nein, nein, ich habe überhaupt nichts dagegen! Es... ist nur so, du kanst lesen und ich meine das könen doch nur Adelige.“, verneinte die Geisterfrau energich, alledings sah man auf ihrem Gesicht das sie doch arg entäuscht war. „Oberflächliche Plunze, egal welche Rasse, hübsche Mädchen halten sich immer für was Besonderes und wollen nur das beste vom Leben haben!“, dachte Namiko beleidigend. Der Schlaf übermannte Namiko und sie gähnte ohne es zu wollen, die Geisterfrau dagegen zeigte keinerlei anzeichen von Müdigkeit, stadessen stand sie auf und fing sie an im Zimmer herum zu schweben.
„Was machst du?“ , fragte Namiko die sich ignoriert fühlte. „Ich schaue mich um, oder ist das nicht erlaubt Herrin?“, antwortete der Geist nebensächlich mit einer Frage und wurde auf etwas aufmerksam. „Was ist das?“, zeigte sie auf eine Barbie im weißen Pajeten besetzten Prinzessinenkleid. Namiko konnte nicht hin um zu schmunzeln, der Elfengeist war genauso groß wie die Plastickpuppe. „Eine Barbie, früher habe ich damit gespielt. Jetzt allerdings sitzt sie einfach nur da.“
Über die Information zufrieden schwebte der Elfengeist weiter im Zimmer herum. Namiko verfolgte sie mit den Augen und schwieg. Vollkomen seltsam fand sie jedoch das ihre Großmutter nicht ins Zimmer stürzte, oder zumindest Fragte was war, obwohl Namiko fand das sie eigendlich einen Heiden Lärm machte. Nachdenklich setzte sich die Geisterfrau aus das Bücherregal wo sie vorher mal geseßen hatte „Du musst aber eine Adelige sein, du hast viele mit Gold und Juwelen besetzte Bücher. Du trägst Seide, deine Puppe ist Prachtvoll und auch mit Gold und Edelsteinen verziert und du besitzt Schmuck.“ Die Worte der Geisterfrau waren lächerlich für Namiko. „Sie stammt warscheinlich noch aus dem Mittelalter, oder einer früheren Epoche. Na dann Pypie Zeit dich mit der Gegenwart des 21 Jahrhunderts zu konfrontieren. Ich will dein Gesicht sehen du 08/15 im Lilputaner format.“, dachte Namiko hinterhältig. Der Schlafmangel machte sich bemerkbar und Namiko war unausstählich wenn sie keinen Schlaf beckam. Normalerweise hätte sie einen Gast nie im Leben beleidigt, sie war gut erzogen, höflich, zurückhaltend und das Gute in Person. Doch diese positiven Characktereigenschaften gingen allerdings nach 23:50 Schlafen, außerdem war ihre Feindin Tags zuvor besonders Abscheulig zu ihr gewesen. Theatralisch stand Namiko aus dem Drehstuhl auf, breitete die Arme aus und verkündete „Pech gehabt Schätzchen! Willkomen im 21 Jahrhundert! Demokratie, theoretische Gleichberechtigung aller Rassen und Geschlechter, Plastick, Klimaerwärmung, Computerprogress, Globaliesierung, Versicherungen und mein presöhnlicher Favourit: kostenlose Bildung für jeden Menschen.“ Die Geisterfrau zuckte zurück und warf sich vor ihr auf dem Boden. „Oh, Bitte verzeiht mir Herrin! Ich habe sie verärgert, Lilys loses Mundwerk war seid 900- Jahren zu. Lily hat Ihnen keinen Respeckt erwiesen, obwohl es immer Pflicht ist. Lily kann nur gegen Geister kämpfen und nicht reden. Lily hat vergessen das sie keine Exsestenz hat und nur dem Medium dienen soll der sie aus dem Amulett rief. Lily hat Verstand von Kakerlacke, Herrin ist totmüde und will schlafen. Bitte nicht wieder ins Amulett sperren!“ Die Geisterfrau zitterte am ganzen kleinen Körper vor Angst offensichtlich von etwas in Angstversetzt. Namiko wurde das gantze sehr unangenehm. „Ich muss mich sofort endschuldigen! Ich war so grausam zu desem Wesen, obwohl ich es nichteinmal kenne. Vielen dank auch Mundwerck und Charackter, ihr habt den ersten Eindruck gründlich verdorben und mich wie eine Schlampe dargestellt!“ Sie ging in die Hocke und zöherteund berührte sie den Geist sacht am Kopf „Sie ist aus fester Materie, Neugier gestillt“, durchfuhr ein unwichtiger Gedancke ihren Kopf. „Aber ich werde dich doch nie im Leben wieder ins Amulett sperren, außerdem weiß ich nicht wie das geht. Es tut mir leid das ich so hässlich zu dir war, kannst du mir verzeihen?“, versuchte sie sich zu endschuldigen. Die Geisterfrau schaute auf „Sie sind mir also nicht böse Herrin?“, ihre Stimme zitterte. „Aber natürlich nicht!“, erwiederte Namiko energisch. Der Elfengeist stand vom Bogen auf und strich sich den Mantel glatt „Einen sauberen Boden haben sie...“, versuchte sie einen komliement zu Machen. Namiko verdrehte die Augen, da hatte sie vileicht was angerichtet. „Du brauchst nicht zu kriechen, du kannst die Wahrheit sagen. Außerdem will ich nicht Herrin genannt werden, das klingt für mich aus deinem Mund negativ. Und nochmal, Es tut mir wirklich Leid, das ich dich so angemacht habe. Freunde?“, endschuldigte sich Namiko nochmal und verbeugte sich. „Freunde“, antwortete der Elfengeist und versuchte zu lächeln. Das war das letzte was Namiko sah, befor sie aus einem unerfindlichen Grund vor Müdigkeit zusammenbrach und auf den Boden viel.
Aufgewacht ist sie in ihrem Bett, sie fühlte sich wie gerädert und blieb einige Zeit noch in ihrem Bett liegen, dann drehte sie sich auf die Seite und sah zum Fenster. Auf der Fensterbanck saß immernoch die Geisterfrau, durch das Licht aus dem Fenster war ihre Gestalt etwas Tranzparent.
„War kein Traum...“, murmelte sie sich unter die Nase. Die Geisterfrau drehte sich um „Guten Morgen. Ich habe Sie gestern in Ihr Bett getragen, weil Sie auf den Boden krank geworden währen.“, grüßte der Geist sie. Namiko stand auf, streckte sich ausgiebieg und gähnte herzhaft. „Wie hast du... Ach! Magie, weiß ich es aus Romanen...“, murmelte sie zusammenhanglos. Ohne zu zögern nahm sie sich ihre Klamotten vom Stuhl und ging ins Badezimmer, sich waschen und umziehen. Der Elfengeist folgte ihr hinterher, doch sie wurde prompt rausgesickt.
Der Morgen war natürlich alles andere als normal, denn Lily schwirrte ergriffen von ihrer Neugier überall im Einfamilienhaus herum und hörte nicht auf nach jedem Gegenstand zu fragen den sie sah oder in ihre winzigen Hände bekam. Von Zahnbürste bis zur Toilettenspülung. Alles war neu und interessant für den kleinen Geist, kein Wunder nach 900 Jahren ist eine Glühbirne und Fliesend Wasser eine noch nie da gewesene Sensation. Namiko erklärte ihr natürlich alles, bereitwillig sobald es ging. Doch sie hatte ihre Mühe hinter ihr her zu rennen und zu verhindern das sie etwas kaputtmachte und es gab eine menge Sachen die kaputt gehen konnten. Zum Gluck war Sonntag und Namiko musste nicht zur Schule, wie denn auch, denn sie war bis in den Nachmittag mit Lily beschäftigt. Namikos Großmutter machte sich derweilen Sorgen , denn seid dem Morgen benahm sich ihre Enkelin seltsam: Sie sprach mit irgendeiner “Lily “, erklärte ihr was, rannte wie von einem Schwarm Bienen gejagt durch das ganze Haus und auf die Frage “Mit wem sprichst du?“ antwortete sie nur geistesabwesend “Mit Lily“ oder mit der Frage “Kannst du sie etwa nicht sehen?“
Natürlich wusste Namiko vorher nicht, dass nur sie Lily hören und sehen konnte.
Am Nachmittag Waren beide, manche mehr als die andere, erschöpft. Außer Atem und mit dem Gedanken: ”Wo um Himmelswillen ist der Ausschalter bei Ihr?! “, sank Namiko aufs Sofa. Doch kaum schaltete sie den Fernseher ein, um sich zu endspannen, war Lily schon zur stelle “Oh!!! Du hast diesem Kasten lebendig gemacht! Jetzt sind da Menschen drin! Wie kommen die da rein? Hast du das etwa mit diesem Zauberstab gemacht? “und deutete auf die Fernbedienung. Namiko wurde es zuviel, allerdings wollte sie Lily nicht schon wieder beleidigen oder verängstigen. Sie massierte sich die Schläfen “ Lily “ , setzte sie an “Weist du, …”und wollte gerade wieder alles ausgraben was sie über das Thema gelesen hatte, als Lily auf einmal schmerzverzehrt den Kopf ruckartig nach hinten warf und einen markerschütternden Schrei ausstieß. Sie fiel auf den Boden und ein Zucken durchfuhr ihren Körper. Namiko erschrak und eilte zu ihr. “Lily! Lily! Was ist los mit dir ?! Sag doch was”, rief Namiko als sie, sie in den Arm nahm. Lily zuckte noch einmall auf, ihr Leib bäumte sich auf und sie stieß noch einen Schrei aus von dem ein Impuls ausging der die Glaswände der Schaukästen im Wohnzimmer so stark zum Viebrieren brachte das sie fast zersprangen. Namiko hätte sie beinage fallengelassen, weil sie sich erschrack. Lilys zarter kleiner Körper sagckte leblos in ihren Armen zusammen. Lily war wie tot. Namiko brach in Tränen aus und wollte gerade ihre Großmutter um Hilfe rufen als sie Lilys schwaches Stimmchen hörte: “Herrin warum weinst du? Ist was passiert?” sagte sie schwach. Namikos Panik wich einer großen Perplexietät “Lily das wollte ich dich gerade fragen ich dachte du stirbst gleich.” Doch Lily schien seltsamerweise von der ganzen Aktion nichts bemerkt zu haben und setzte such in Namikos Armen auf. “Ich weiß es nicht, aber ich habe etwas Kopfschmerzen…”, Namiko schmunzelte, weil mit Lily nichts schlimmes zugestoßen war. Sie ging in ihr Zimmer rauf und legte das Geistermädchen vorsichtig auf ihr Kopfkissen, diese schlief. “Seltsames Wesen diese Lily.”, dachte Namiko und kniete sich hin um sie einwenig zu beobachten. “Seltsames Wesen…”, murmelte sie und ging runter in die Küche, wo ihre Großmutter ihr die Hand auf die Stirn legte um zu fühlen ob sie Fieber hätte.
„Es ist nichts, mir geht es gut!“, maulte Namiko, als ihre Großmutter auch noch mit dem Stetoskop und dem Blutdruckmessgerät ankam. Nach einer weile und einigen unnötigen prozeduren ließ sie sie doch von Dannen ziehn, ins Wohnzimmer konkreter gesagt. Shaman King lief, Namikos absolutes lieblings Anime. Ihre Großmutter hatte nichts dagegen sie mochte selber so seltsam es auch klang Dragenboll Z. „Ich habe nur noch den Antiquitätenladen, Namiko und das...“, sagte sie mal am zu ihrer Freundin Frau Mouri, als diese mal wieder unerwartet hereingeschnallt war. Frau Misato Mouri war die freundliche pummelige Frau aus dem Haus gegenüber. Seid ihrer Scheidung vor 20- Jahren und auch seid ihre Kinder erwachsen wurden und auszogen, wohnte sie allene. Zumindest theoretisch, denn die meiste Zeit war sie bei Namiko und ihrer Großmutter. Ihre älteste Tochter Jennifer zog erst vor drei Jahren aus, davor war sie auch ein Dauergast und passte ab und zu auf Namiko auf. Jetzt war Namiko sechzehn auf der Oderschule und brauchte keinen aufpasser mehr, trotzdem wurde sie nicht länger als einen Nachmittag alleine zuhause gelassen. An diesem Tag kam Frau Mouri ganz aufgeregt und mit einem Notizblock und Stift. „Stell dir vor Saki!“, so war der Vornahme von Namikos Großmutter „Patricks Frau ist Schwanger! Das heißt Änkelalarm!“, erzählte sie begeistert. Namikos Großmutter wurde wieder zu einer gewöhnlichen Oma. „OH! Das sind ja gute Nachrichten. Willkommen im Oma sein.“, schwärmte sie. Beide gingen in die Küche und unterhielten sich. Shaman King war vorbei und eine amerikanische Sitcom begann, Namiko mochte sie nicht, sie fand sie langweilig. Vorbei an der Küche ging sie wieder in ihr Schlafzimmer. Lily lag immernoch auf dem Kopfkissen, ihr Heiligensein ging durch das Kopfkisen durfch und sah aus als ob es im Kopfkisen steckte. Namiko hockte sich wieder hin und sah auf Lily. „Ich müsste doch noch ein Puppenbett und Bettzeug auf dem Dachboden liegen. Sie wohnt ja ab jetzt bei uns.“, überlegte sie. Dann tat sich ihr eine Frage auf “Wenn sie schlafen kann, muss sie wahrscheinlich auch Essen und noch so Sachen machen, die ein lebendiges Wasen eben so tut.“
Sie ging zum Dachboden, er war so von Kartons und anderem Zeugs vollgestellt, das man aufpassen Musste wo man hintrat. Vorsichtig schlich Namiko im Slarlom um die Kartons und suchte den Pappkarton mit ihrem Namen. Doch dann spührte sie einen Atem hinter sich und kurz darauf folgte ein wiederlcher Geruch nach Verwestem und Mottenkugeln. Namiko drehte sich um und erschrack vor ihr war eine riesige halbdurchsichtige, abstoßende Fraze. Sie schrie auf und versuchte weg zu rennen, wobei sie über die im Wegstehenden Kartons stolperte. Die abscheuliche Kreatur brüllte auf und holte mit seiner Kralle aus. Namiko lag hilflos in einem zerfrückten Karton voller Kabel und anderer Technickschrot. Instinktiv wollte sie sich mit ihrem Arm schützen, doch auf einmal leuchtete ein grelles lielernes Licht auf. Die Kreatur kreischte auf und man höhrte lautes Poltern. Namiko schaute auf, vor ihr schwebte Lily in kampfstellung, ihre rechte Hand leuchtete und es kamen Funken und Blitze dasaus. „Lily was ist passiert? Was ist das?“, kreischte Namiko verängstigt. Lily keuchte aber war gelassen „Mein täglich Brot, Schätzchen! Willkomen in der Welt der Medien. Geister, Götter, Dämonen und andere Mistviecher!“, sagte sie cool. Die Kreatur Richtete sich auf und die vollen Kartons und Kisten auf seinem Weg auseinander stoßend lief es um den Angreifer mit seinen transparenten glibbrigen Pranken zu schachlick zu verarbeiten. Über Lilys Gesicht glitt ein selbstgefälliges Grinsen, Wellen aus blauer Energie strömten sternförmig in ihre Hand. Mit einem Kampfbrüllen Feuerte sie eine Azurblaue Kugel auf die sich voranpreschende Kreatur, die Schon so nah war das man das Weße, oder vielmehr das Rote in ihren sechspaar Augen sehen Konnte. Spiralförmig wurde die Bestje gegen eine Turm aus Plastickboxen geworfen, die über ihm zusammenvielen. „Los erledige das Ding!“, kreischte Namiko. „Das währe unklug, es ist nähmlich der der Hausgeit.“, keuchte Lily und landete auf dem Boden. „Wie meinst’den das jezt? Das Ding da ist ein Hausgeist?“, zetterte Namiko und deutete mit dem Finger auf den Berg Boxen die sich zu bewegen schienen. Lily ging keuchend und vollig vertig in die Kinie. „Das... ist... seine Kampfform... um Böse Geister und niedere Dämonen ...ab zu wehren ...damit sie nicht ins Haus gelangen. Es hält uns beide für eben Diejenigen ...und macht nur das was seine Bestimmung ist.“
Namiko rappelte sich auf, auf ihrem T-Shitt zeigten sich rötliche Flecken, wo der Technickschrott die Haut durch den stoff Durch gekratzt hatte. Namiko hatte Schmerzen, doch sie stand auf und nahm Lily in den Arm. „Gehen wir, damit er sich beruhigen kann. Nach einpaar Tagen wird er uns ackzeptieren.“, sagte Lily zu Namiko beide gingen die Treppe nach unten. „Was wolltest du eigendlich dort oben?“, fragte sie sie spät am Abend. Namiko lag mit dem Bauch nach unten auf ihrem Bett, weil ihr ganzer Rücken und die Oberschenkel von Wundpflastern und blauen Flechen übersäht waren und es ziemlich schmerzhaft war drauf zu liegen. „Ich wollte ein Bett für dich suchen, du wohnst doch ab jetzt bei uns und gehörst zur Famielie. Da dachte ich das du ein eigenes Bett brauchst und äh... Danke viel mahls das du mir das Leben gerettet hast“ Der Elfengeist Fühlte sich zu tiefst geehrt und die kreidebleichen Wangen eröteten verlegen. „Danke... Noch keiner meiner ehemaligen Herren hatte sich Mühe für mich gemacht, oder sich bei mir bedanckt.“
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