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Was ist bloss los mit dieser welt.....
die drachen gefaehrten
Neuer Anfang buch 1

Die langen blonden haare nach hinten gebunden, saß Elbe Undomiel, eine große warme Decke um die Schultern gelegt, eine Stunde lang schon auf ihren Onkel wartend (der eigentlich mit ihr jagen wollte) in der großen Wartehalle .Der kalte Wind der draußen zurzeit wehte, fegten ihr die haare aus dem Gesiecht.
Bibbernd schob sie die Strähnen wieder nach hinten. In dem großen Raum war sie zwar nicht die Einzige, doch der alte Gûduhl, der Zwerg der wehrend der letzten Wochen jeden Tag hier zu sitzen pflegte und nun schnarchend auf seinen Stuhl saß, konnte nicht wirklich dazu gezählt werden .Die Schlucht von Bruchtal war der schönste Ort der Welt dachte sie. Jetzt im Herbst waren alle wunderschönen Bäume in ein zartes Orange getaucht und ein paar letzte Blüten zerstäubten den reinen Duft der Natur. Von hier aus hatte sie einen tollen Blick auf den kleinen Bach der fröhlich durch ganz Bruchtal floss. Elbe reckte ihren Kopf in Richtung Sonne um einen der letzten Sonnenstrahlen von heute abzubekommen. Doch irgend etwas war in dem einst so fröhlichen und glücklichen Ort anders geworden. Frauen und Kinder blieben in der nähe der Häuser, und die Männer gingen mindestens zu zweit jagen, der einst vor Heiterkeit sprühende Ort , war ein Ort der Vorsicht und Trauer geworden, nur noch kleine Vögel hörte man zwitschern.
Melancholie regierte über die Gemüter der so schönen Wesen, etwas schweres lastete auf der Welt, man spürte es. Elbe kuschelte sich in die Decke ein. Sie mochte die Kälte nicht, sie mochte sie noch nie. Sie mochte es wenn es warm war, so das man kaum noch Kleidung trug und alles lebendig war. Sie schloss die Augen und versuchte sie ein schön warmes Feuer vorzustellen. Sie bekam eine Gänsehaut, bis sie plötzlich eine Stichflamme sah. Erschrocken riss sie die Augen auf. Vor ihr Stand Faineth, sie schaute sie schief an. „Was machst du denn da?“ Sie grinste auf ihre typische Faineth Art. Etwas neckisch, herausfordernd aber wunderschön. „Ich schau mir die letzten Sonnenstrahlen an!“ Faineth setzte sich zu ihr. „Wo hast du die beiden anderen gelassen?“ Mit den beiden anderen meinte Elbe Eowyn aus Rohan, Tochter Eomunds und Elemmire, aus Düsterwald. „Sie sitzen noch in der Bibliothek. Meine Augen tun mir schon weh vom lesen, es gibt echt wunderbare Bücher hier!“ Faineth kam aus Lorien, sie war mit Eowyn nach Bruchtal geritten um Elbe zu besuchen. Elbe lebte schon immer in Bruchtal, seit sie denken konnte zumindest, sie fühlte sich hier wohl, es war ihre Heimat, doch irgendwie fühlte sie sich manchmal anders, als die anderen Elben. Auch ihren Namen fande sie etwas ungewöhnlich, wer hieß als Elbin schon Elbe? „Es ist schon ziemlich kalt für den Herbst, nicht wahr?“ Faineth starrte in den dunklen werdenden Himmel. „Mhh, hast Recht, irgend etwas ist aber auch anders als sonst, spürst du diese seltsame Aufmerksamkeit!?“ Nachdenklich nickte Faineth, dann musste sie gähnen. „Wie wär’s wenn wir beiden hübschen ins Bett gehen?“ Zur Antwort musste Elbe auch gähnen, und die beiden mussten grinsen. Höflich verabschiedeten sie sich von dem Zwerg, legte die Decke auf den Stuhl und gingen durch das rosenbewachsende Tor. Sie kamen an der Gedenkstätte von Narsil vorbei und gingen dann in ihre Schlafsäle. Ihre lagen direkt nebeneinander. Elbe zog ihr Nachhemd an und pustete die Kerzen aus. Sie legte sich in ihr weiches Bett und zog die Decke bis zu ihrem Kopf. Langsam wurde ihr wieder wärme und kurz darauf schlief sie ein.Am nächsten Morgen wurde sie von den warmen Sonnenstrahlen geweckt. Etwas verschlafen stand sie auf und gähnte, sie lief durch ihre Tür, durch den Flur, bis in die große Halle. Dort standen viele Tische mit gemütlichen Stühlen. Elbe sah Faineth, Elemmire und Eowyn an einem Tisch sitzen und ging zu ihnen. „Aaahh...unsere Schlafmütze kommt auch mal!“ lachte Eowyn. „Wie spät ist es denn?“ Elemmire schaute Richtung Sonne. „Mhh...12 Uhr??“ „Oh, wirklich? Naja hab auf jeden Fall gut geschlafen...“ Sie setzte sich zu ihnen und aß ein paar Weintrauben. „Elrond hat uns gebeten ein paar Kräuter für ihn sammeln zu gehen.“ Mit vollem Mund brachte Elbe nur ein, Mhh ok, heraus. Nach dem sie noch etwas gegessen hatten gingen sie jeder in ihre Zimmer und zogen sich ihre Kleider an. Dann trafen sie sich wieder, jeder nahm einen Beutel für die Kräuter mit. Sie liefen durch das Tal. Der Wind blie0 durch ihre Haare und das Gras kitzelte ihre Füße. Elbe schloss die Augen und atmete tief die frisch Luft ein die, die kleinen Blumen verstreuten. Dann wurde sie von Faineth mitgerissen, die fröhlich über die Wiese tanzte. Sie hatte viele Bunte Blumen in ihrem Haar und versuchte lachend den anderen auch welche anzustecken. Sie liefen über eine Brücke und kamen in einen kleinen Wald, der Boden war bedeckt mit Kräutern. „Was wollte Elrond denn für Kräuter haben??“ fragte Elbe. „Alarn und etwas von dem Tarnan Kraut“ Elbe nickte. „Wer als erstes am meinsten hat, deeer hat gewonnen!“ Und während sie sprach war sie schon losgerannt.Und während sie sprach war sie schon losgerannt. Die anderen 3 sahen sich verdutzt an und rannten dann auch in den Wald. Elbe huschte hektisch durch den Wald. Wo waren bloß diese Kräuter?! Plötzlich stolperte sie und fiel auf das Gras, sielag auf den Boden und sah das sie direkt mit der Nase in der Tarnanplanze steckt. Jubelt flücke sie das Kraut und packte es in den Beutel. Dann stand sie auf und ging weiter. Wo fand man bloß Alarn? Es wuchs...wo wuchs es nochmal? Sie lief weiter...Natürlich! An der Rinde der Bäume! Sie rannte zu einer Linde und sah einen klienen Busch des Krautes daran hängen. Vorsichtig zog sie etwas ab. In diesem Moment hörte sie Faineth rufen: „Ahhh!!Ich haaaaabs! Ich gewinne!“ Sofort rannte Elbe los, durch den ganzen Wald zurück. Sie traf zuerst wieder an der Lichtung ein. „Eeeeersteeer!“ rief sie schnaufend und in diesem Moment kam auch faineth und hinter ihr die anderen beiden aus dem Wald gerannt. „Ohhh Maaan! Dafür sind meine Kräuter aber viiiieeel schöner!“ Die vier Schmissen sich lachend auf die Wiese und starten in den Himmel. Keine Wolke war am Himmel zu sehen.

„Guckt mal was ich sogar noch mitgebracht habe!“ Eowyn hielt ein paar Pilze in die Luft „Wer möchte?“ Elemmire und Faineth nahmen sich welche aus Eowyns Hand. Elbe schaute sie an, „Ihr seid verrückt! Wie könnt ihr bloß Pilze mögen?“ Schmatzend sagte Elemmire: „Hier probier doch mal!“ „Bäh! Neiin!“ Und damit sprang sie auf, „Kommt, es wird schon bald wieder dunkel!“ Sie zog die anderen hoch und sie machten sich auf dem Heimweg.
Als sie angekommen waren wurde es schon wieder langsam dunkel. Überall waren Kerzen angezündet und man hörte schon den Elbengesang von weitem. Schnell gingen sie in ihre Zimmer und zogen sich um, dann liefen sie in die Halle des Feuers. Viele andere Elben saßen hier. Arwen saß neben ihrem Vater, sie winkte sie zu sich. Langsam schritten die 4 durch die Halle bis zu den beiden. „Habt ihr meine Kräuter gefunden?“ Di evier ncikten und jeder hielt ihn einen vollen Beutel hin. Er lachte „Etwas weniger hatte mir auch gereicht, doch danke ich euch.“ Sie verbeugten sich und setzten sich auf vier der Stühle. Faineth Finrods Tochter
Faineth Finrods Tochter schrieb
am 31.08.2008 um 20:13 Uhr
Elbe starrte in das Feuer, es sah so gemütlich aus, diese Wärme die es ausstrahlte. Jede Körperzelle schien sich nach dem Feuer zu sehnen... „Elbe?? Schläfst du? Oder träumst du etwas??“ Elemmire sah sie an. „Mh??was?“ „Ich glaub du bist ziemlich müde!“ „Jaa, glaub ch auch, ich werde ins Bett gehen!“ sagte Elbe „Gute Nacht.“ Sie stand auf und ging den langen Flur entlang. Elrond hatte sie beobachtet. Irgendetwas bewegte Elbe aber dazu ncoh nicht in ihren Raum zu gehen, mit leisen Schritten ging sie in die Halle wo das Schwert der großen Könige bewahrt wurde. Langsam schritt sie durch den Raum. Große Fackeln erleuchteten das Zimmer hell, ihre grauen Augen wanderten über die Wand Malereien, die, die Geschichte des Landes erzählten. Hinten in der Ecke verstaubt und kaum beleuchtet war ein Bild des goldenen Drachens, es war ein imposantes Bild das den Drachen mit spitzen Zähnen und Feuer speiend zeigte. Elbe trat näher an das Bild heran und erschrak. Diese Augen...sie sahen so echt aus, so lebendig... gebannt von der Malerei wollte sie es anfassen. Zitternd mit tiefer Spannung nahm sie ihre Hand hoch und berührte leicht den Körper des Drachen. Plötzlich bewegte sich der Drache und wurde größer und größer ......sie hörte laute Schreie von Kriegern und das zischen von Lanzen. Mit einem mal saß sie in einem Tumult von Kriegern die den goldenen Drachen angriffen. Das große Tier schüttelte sich und ein halber Körper flog blutig auf sie der König der Drachen brüllte vor Wut und sie vor angst...sie schrie, sie schrie um ihr leben als etwas sie hart schüttelte und sie sah erschrocken in die Augen von Herrn Elrond. Arwen kam hinter ihr in den Raum gestürzt. „Arda? Was ist hier los? Diese Schreie...“ Er sah Elbe tief in die Augen. „Das weiß ich auch nicht aber ich denke Elbe wird uns das sagen können, komm setzt dich erst mal du bist ja ganz blaß!“ Vorsichtig setzten sie Elbe auf einen Stuhl, sie erlebte alles wie in Trance, leicht Panisch sagte rief sie: „Rache...Blut...Toter...Drache...“ Und dann sank sie in einen unruhigen Schlaf.
Als sie erwachte lag sie in einem Bett, dass wie sie sah nicht aus Decken sondern aus Laub bestand. Sie setzte sich auf und guckte sich um. Eine Frau, in rot gekleidet stand vor ihr. Ihr Blick borrte sich in Elbe. „Kommt, Kommt zu uns, wir werden helfen...“ Plötzlich erhellte eine Blitz das Bild und Elbe wachte auf. Schwer atmend sah sie sich um, sie war wieder in ihrem Zimmer, in ihrem Bett. Sie hörte Stimmen auf dem Flur. Es schien Arwen und Elrond zu sein. „Wir müssen es ihr sagen Vater!“ „Ja, dass müssen wir aber, es wird schwer für sie, vielleicht wird es ihr leben kosten“ Elbe wurde schwindelig. Meinten sie wirklich sie?? Wofür sollte sie auserwählt sein? Und was sollte ihr leben kosten? Langsam lief sie durch ihren Raum. Hatte es etws mit ihrem Traum zu tun? Die Frau meinte sie würden helfen... Die Stimmen auf dem Flur waren nun fern und Elrond und Arwen schienen weg gegangen zu sein. In diesem Moment huschten Elemmire, Eowyn und Faineth zu Elbe in den Raum. Sie sahen Elbes Blick. „Sie haben über dich gesprochen, habe ich Recht?“ sagte FainethElbe nickte, “Woher...?“ „Ich weiß so was einfach.“ Elbe setzte sich auf ihr Bett. „Was hat das alles zu bedeuten?“ Die anderen schüttelten nur den Kopf und murmelten leise: „Ich weiß es nicht.“ Elbe gähnte „Lasst uns versuchen zu schlafen, wir werden das morgen klären müssen...“ Die 3 Mädchen stimmten zu und gingen jeder in ihr Zimmer.
Elbe schlief unruhig, hatte aber keinen komischen Traum mehr in dieser Nacht. Im Gegensatz zum letzten Tag wachte sie diesmal früh auf. Sie schlug ihre Augen auf und als sie sich an den Abend zuvor erinnerte schlug sie, sie wieder zu. Nein, es war kein Traum gewesen, leider nicht. Aber sie wollte nun endlich wissen was das alles zu bedeuten hatte. Sie zog sich an und ging in die Bibliothek. Kaum jemand war so früh morgens schon hier. Elbe ging durch die Reihen, vorbei an dem Kräuterbuchregal, an dem Landkarten Regal bis hin zu dem Geschichten Regal. Sie blieb stehen und schaute die ganzen Bücher an, wie sollte sie hier was finden? „Jaaa, wir müssen lange suchen bis wir endlich Erfolg haben!“ Sie erschrak und drehte sich um. Faineth saß auf einem der Stühle, sie heilt ein dickes, uraltes Buch in der Hand. „Also hier stand schon mal nichts drin, was uns helfen könnte!“ Sie stand auf und stellte das Buch in die freie Lücke. „Seit wann bist du hier?“, fragte Elbe und nahm sich dabei ein weinrotes Buch heraus. „Ach noch nicht allzu lange...“ Die beiden setzten sich und schauten die nächsten Bücher durch. Nachdem sie 10 weitere Bücher ohne Erfolg durchgesehen hatten hatte sie der Mut verlassen. Erschöpft sanken sie auf die Stühle. „Hier finden wir nichts...“ In diesem Moment kam Arwen hinter einem anderen Regal hervor. „Wieso fragt ihr den nicht einfach meinen Vater? Er wird euch bestimmt einiges erzählen, geht ruhig zu ihm.“ Die Mädchen sahen sich an, daran hatten sie noch gar nicht gedacht.Arwen lächelte, die Mädchen nickten und standen auf. Leise verließen sie die Bibliothek, gingen durch die Tür und trafen auf Elemmire und Eowyn. „Warte ihr in der Bibliothek?“, fragten sie. „Jaa.“ „Und???“ „Nichts, wir gehen jetzt nach Elrond und fragen ihn, kommt ihr mit?“ „Aber klar!“ Die Mädchen gingen weiter, durch die große Halle, bis sie Elrond in einem der schönen Gärten trafen. Er schien auf sie zu warten. Nun blieben Eowyn, Elemmire und Faineth stehen. „Geh du, es geht ja nun mal um dich.“ Elbe nickte und ging zu Elrond. „Ich hab schon gedacht du würdest gar nicht mehr kommen.“ Elbe schaute zu Boden. „Es gibt einiges zu klären Elbe doch hol deine Freunde, den die wirst du brauchen für deine Aufgabe.“ Sofort standen die 3 neben Elbe, sie hatten alles belauscht. Elrond lächelte sie an. „Kommt ihr vier, hier ist nicht der Richtige Ort für lange Geschichten.“ Er führte sie in den Saal der Geschichten und sie setzten sich. Er blickte in die kleine Runde und sein Blick blieb an Elbe hängen. „Also, wie fange ich nur an? Alsoo, wie du mitbekommen hast, bist du keine normale Elbin, du wirst von dem Feuer angezogen und das aus guten Grunde. Vor langer Zeit lag eines Tages ein kleines Kind in unseren Gärten. Es war ein kleiner Brief beigelegt. Wir sollten dich aufnehmen. Da wir deinem Namen nicht wussten, du uns aber ähnlich sahst nannten wir dich Elbe, eigentlich mehr als Spitznamen.“ Elbe bekam große Augen und ihr Mund war weit aufgerissen. Elrond hob die Hand. „Es geht noch weiter, also, da hatten wir dich nun, in diesem Brief stand Außerdem noch das Dragonisches Blut durch deine Adern fließt?“ „Draa...was??“
„Dragonisches Blut, es ist lange her, sogar meine Erinnerung werden langsam grau, da teilten sich die Elben untereinander in 4 verschieden Völker. Die Erdlinge, die Engel, die Auqarianer, uuund die Dragonier. Doch durch Verrat und die Macht des Bösen verfeindeten sich und diese Völker und zogen sich zurück. Wir normal Elben, die keinem Element zugeteilt sind, sind aber nun auf ihre Hilfe angewiesen, der große Krieg wird kommen und wir werden Verstärkung brauchen und du Elbe bist die einzige Verbindung die wir noch zu ihnen haben, du musst dich auf in das Land Umbar machen und die Stadt Dragonien aufsuchen um dort Hilfe zu erbitten. Alles drehte sich in Elbes Kopf...Stimmte das? Dragoniern...Umbar...Elemente...Sie hielt sich an ihrem Stuhl fest. Konnte das wirklich war sein? War ihr ganzes Leben hier fast nur eine Lüge gewesen?? „Ich hatte gewusst das du so reagieren würdest, ich wollte es dir noch ein paar Jahre ersparen. Doch viele Dinge geschehen gerade die noch länger verborgen hatten bleiben sollen.“ Elbe riss sich zusammen. „Ist es sicher, dass...dass ich?“ Elrond nickte. Eowyn reichte ihr ein Glas mit Wasser, Elbe trank alles auf einmal aus. Sie? Warum ausgerechnet sie? Sie musste es machen... Wenn sie sich drückte würden viele andere sterben...aber wie weit konnte sie schon kommen? Elrond schien die Fragen aus ihrem Gesicht zu lesen. „Du wirst nicht alleine gehen, eine Gemeinschaft wir mit dir ziehen und wir werden sehen, vielleicht wird sogar eine zweite Gemeinschaft Parallel zu euch aufbrechen. Wir erwarten den Besuch vieler verschiedener Personen in den nächsten Tagen, ein Rat wird einberufen, der das Schicksal aller bestimmen mag. Doch nun Ruhe dich aus und denk über das erzählte nach.“ Elrond stand auf, warf Elbe einen Blick zu und ging. Die 4 Mädchen saßen geschockt alleine in dem großen Raum. Keiner sagte ein Wort. „Ich habe mich schon immer anders gefühlt...aber so anders?“ Elbe unterbrach das Schweigen. „Wie soll ich das bloß schaffen, ich bin schon froh wenn ich mich nicht in Bruchtal verlaufe!“ Die anderen schmunzelten, Elbe hatte Recht. „Dann werden wir uns halt ein paar Landkarten angucken , außerdem kommen wir ja natürlich mit!“ „Kommt ihr??? Wirklich? Ich bin ja soooo froh!“ „Als ob wir dich so gehen lassen würden!“ sagten sie schon fast etwas beleidigt. Elbe lächelte sie an und mit einmal freute sie sich fast schon. Sie und ihre Freundinnen würden auf eine Reise quer durch Mittelerde gehen. Aber sie wusste ja nicht was noch alles passieren sollte.
Nach dem sie sich etwas gegessen hattenNach dem sie sich etwas gegessen hatten wollten sie zurück auf ihre Zimmer gehen doch auf dem Flur kam in Arwen entgegen. „Schnell ihr 4! Vater braucht eure Hilfe!“ Sie sah zu Faineth. Arwen führte sie in einen Raum in dem ein Bett in der Mitte stand, große Regale mit Gefäßen und Flaschen standen darauf. Plötzlich kam Glorfindel in den Raum gestürzt. Seine langen goldblonden Haare waren zerzaust in seinen Armen hielt er einen Hobbit. Er schien tot zu sein, seine kleinen Augen waren geschlossen, doch sein Gesicht war schmerzverzerrt. Elrond kam hinter ihn hinein. Vorsichtig legte Glofindel den kleine Man auf das Bett. „Die schwarzen Reiter haben uns verfolgt, er wurde von ihnen verletzt! Schaut!“ er zog die Weste des Hobbits zur Seite. Die Mädchen schrien auf. „Ein Stück der Klinge steckt vielleicht noch in ihm!“ Elbe musste sich festhalten, ihr wurde übel.
„Ich werde euch nun alleine lassen, ich wünsche euch viel Glück!“ damit schritt Glorfindel hinaus. Elrond trat auf den Hobbit zu. „Faineth komme zu mir, Elbe reiche mir etwas von der Gefnul-Flechte, Eowyn hole mir ein nasses Tuch und Elemmire...“ Doch plötzlich begann der kleine zu Zucken. Eowyn rannte los um das Tuch zu holen und Elbe versuchte hektisch das Kraut zu finden. Faineth stellte sich neben Elrond. „Du musst mir helfen. Hier halte die Wunde so fest!“ Vorsichtig faste Faineth an die Wunde, als sie die Haut berührte riss der Hobbit kurz seine Augen auf, schloss sie aber direkt wieder und viel zurück in die dunklen Träume. Vorsichtig nahm Elrond eine Kleine Pinzette mit ein paar Gefnul Blättern und führte sie vorsichtig in die Wunde ein. Plötzlich Schrie der Hobbit so laut auf das die Mädchen zusammen zuckten.
Kurz darauf holte Elrond eine kleine Spitze einer Klinge aus der Schulter. Doch das Gift war bereits tief in seinem Blut. „Wir müssen ihn noch reinigen, sonst wird er nicht überleben! Gebt mir etwas Arkasu Kraut. Elrond zerkleinerte es, der ganze Raum roch nun etwas Zitronig. Elrond schaute zu Faineth. „Er heißt Frodo, rufe ihn zurück ins Licht!“ Etwas überfordert ergriff Faineth die Hand von Frodo. Sie war kaltFaineth schloss die Augen und fing an etwas zu murmeln. Währenddessen fing Elrond an die Wunde zu säubern, Frodo schrie weiter, lauter. Faineth beugte sich zu seinem Gesicht. Ihre Ganze Kraft war auf ihn gerichtet, sie schien zu leuchten. Er schrie weiter, eine Träne rollte ihm das Gesicht hinunter. Faineth zitterte vor Anstrengung. Frodo riss die Augen auf, sie waren Schwarz, sein ganzer Körper fing an zu zucken und dann fing Faineth leise an zu singen:



„You´re reachin´out
And no one hears
you cry
You´re freakin´out again
Cause all your fears
remind you

Another dream, has come undone
You feel so small and lost
Like you´re the only one
You wanna scream
Cause you´re desperate

You want somebody just anybody
To lay their hands on your soul tonight
You want a reason
To keep believin´
That someday
You´re gonna see the light

From all those tears
And all the pain
And all those years you wasted
Pushing them away
You´re goin´down
It´s time you face it

You´re gonna see the light again!“

Plötzlich veränderten sich Frodos Augen zu einem blau und er fing an zu husten. Und dann holte er tief Luft und mit einem letzten schrecklichen Schrei war das Böse besiegt, zumindest fürs erste. Er öffnete kurz die Augen. „Dankeschön.“ Und dann schlief er ein. Die Mädchen flogen sich in die Arme. Elrond lächelte zufrieden. „ja, wir haben es geschaft. Doch lassen wir ihn nun Schlafen."Mit einer Handbewegung winkte er sie aus dem Raum. „Seht! Einige Fremde werden in der nächsten Zeit eintreffen!“ Er deutete auf eine Reihe Zwerge. „Ich werde einen Rat einberufen und für einige Dinge brauchen wir antworten. Entschuldigt mich“ Elrond lief zu den Zwergen und begrüßte. Die Mädchen standen völlig durcheinander da. Sie hatten gerade einen Hobbit gerettet und nun standen Zwerge vor ihnen. Sie liefen den langen Weg entlang. Zu dem Tor des Tales. Plötzlich kamen aus dem Tor 3 Pferde geritten. Auf ihnen saßen drei Elben. Sie hatten beinahe die 4 umgelaufen. „Oh das tut mit leid.“ Sagte ein Elbe, seine Haare waren dunkelblond und ein Bart zierte sein Gesicht. Elbe sah wie sich sein Blick in ihren verfang. Beschämt sah sie zu Boden. Sie schaute aber wieder auf als die drei von ihren Pferden absprungen. „Faineth?“ Faineth drehte sich um. „Haaaaldir!!!!“ Fröhlich sprang sie dem Elb in die Arme. „Wie steht es in Lorien??? Wie geht es Galadriel??“ „Sehr gut, alles bestens, noch, ich befürchte bald wir sich einiges ändern.“ Faineth merkte nicht, dass sie genau von dem 3 Elb beobachtet wurde. „Warum?? Gott, erzähl mir alles!“ „So lang warst du doch gar nicht weg.“ Er lachte. „Los kommt mit!“ Faineth zog ihn mit sich und er gab sich geschlagen. Die anderen standen nun etwas verlegen da und wussten nicht vor und zurück. Elemmire ergriff das Wort. „Gibt uns eure Pferde, wir werden uns um sie kümmern.“ Sie zwei überreichten ihnen die Zügel und die Mädchen gingen in die Stallungen heart heart





 
 
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